Zum Inhalt

I.

Einleitung

II. Theoretische und wirkungsgeschichtliche Grundlagen der Balancemodelle

      II.1 Identität und Rolle

      II.2 Wahrnehmung und Erkenntnis

      II.3 Leib-Seele-Problematik

      II.4 Konzeptionen des Zeitlichen

      II.5 Erzählweisen im modernen Roman

III. Entwürfe zur Identitätsbalance im Roman der Moderne

     III.1 Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichungen des Malte Laurids Brigge (1910)

         [...]

     III.2 Hugo von Hofmannsthal: Andreas oder die Vereinigten (1907-1927)

     III.2.1 Einordnung in den Forschungskontext

     III.2.2 Entstehung und Aufbau des Romanfragments

     III.2.3 Identitätsdiffusion: Andreas, Sacramozo, Maria/ Mariquita

     III.2.4 Dimensionen der Wahrnehmung

              III.2.4.1 Raumwahrnehmung

              III.2.4.2 Interpersonelle Wahrnehmung

                              III.2.4.2.1 Perzeptionszweifel

                              III.2.4.2.2 Identifikation und Projektion

              III.2.4.3 Kunst als Initiator des Sehenlernens in Die Briefe des Zurückgekehrten

     III.2.5 Problematik der Begriffssprache

              III.2.5.1 Sprachskepsis und Erzählweise in Andreas

              III.2.5.2 Versagen der Sprache im Chandos-Brief (1902)

     III.2.6 Leib-Seele Balancn

     III.2.7 Modelle zur Überwindung einer linearen Zeitvorstellung

              III.2.7.1 Synchrones Zeiterleben in Andreas

              III.2.7.2 "Überindividuelle Erinnerung" in Augenblicke in Griechenland  (1908-1914)

     III.3 Robert Musil: Der Mann ohne Eigenschaften (1921-1942)

               [...]

     III.4 Entwicklungstendenzen der Spätmoderne: Max Frisch (1911-1991) und Botho Strauß (*1944)

               [...]

     IV. Schlussbetrachtungen