Aus dem Inhalt:
Einleitung:
Über 'Kalkul' und 'Verfahrensart' (Hölderlin) bei der 'poetischen Produktion' (Hofmannsthal)
1. Teil
I. Andreas Heuslers Frage nach dem "Feststellbaren" und "Feststellenswerten" und die Verlehre des 19. und 20. Jahrhunderts
I. Die Stellung Heuslers im Rahmen der Auseinandersetzung um das Verhältnis von Metrum und Sprachrhythmus
III. Versrhythmus als Resultante aus dem Zusammenstoß von Metrum und Sprache
2. Teil
I. Wortfüße als Glieder der Verssprache
II. Die Wortfüße in der Sprache der Jugendgedichte Hofmannsthals
III. Terzinen - Leben als Vergänglichkeit
IV. Strophische Verse in jambischen Vierhebern
V. Liedstrophen in jambischen Versen
VI. Trochäische Verse
VII. Daktylische Verse
Schlußteil
Hofmannsthals Jugendgedichte als Ergebnis von 'Kalkul' und 'Verfahrensart' bei der 'poetischen produktion'
I. Über Hugo von Hofmannsthal - Das Fehlurteil: "Erbe und Spätklassiker"
II. Über Hugo von Hofmannstahl - Das Urteil: "Das völlig Andersartige"
III.'Geist und Gestaltung' in Hofmannsthals Jugendgedichten - Zehn Thesen
Insgesamt 389 Seiten