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Titel Gedichte / Hugo von Hofmannsthal. Hsrg. von Mathias Mayer
Verfasser Hofmannsthal, Hugo von
Erschienen Stuttgart : Reclam, 2008
Sprache Deutsch
 
ISBN 3150180368
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      Gedichte:

      Sammlung von 1922

      - Gestalten

      - Prologe und Trauerreden

       

      Verstreut gedruckte und zu Lebzeiten ungedruckte Gedichte

       

      Anhang: Editorische Notiz; Verzeichnis der Erstdrucke; Literaturhinweise; Nachwort; Verzeichnis der Gedichtüberschriften und -anfänge

       

      Am nächtigen Himmel

      An Josephine von Werheimstein

      Auf den Tod des Schauspielers Hermann Müller

      Auf einem offenen Altane sang

      Aus schwarzgewordnem Bronze-Gruftendeckel

       

      Ballade des äußeren Lebens

      Bedingung

      Bist du die Höhle, darin die Ungebornen sich drängen

      Botschaft

       

      Das kleine Stück Brot

      Das Wort

      Dein Antlitz

      Dein Antlitz war mit Träumen ganz beladen

      Den Erben laß verschwenden

      Der Jüngling in der Landschaft

      Der Jüngling und die Spinne

      Der Kaiser von China spricht

      Der Prophet

      Der Schiffskoch, ein Gefangener, singt

      Der tiefe Brunnen weiß es wohl

      Der wandernde Wind auf den Wegen

      Des alten Mannes Sehnsucht nach dem Sommer

      Die Beiden

      Die eine füllt die großen Delfter Krüge

      Die Gärtner legten ihre Beete Frei

      Die Liebste sprach

      Die Sonne sinkt den lebenleeren Tagen

      Die Stunden! wo wir auf das helle Blauen

      Die Sturmnacht hat uns vermählt

      Die Töchter der Gärtnerin

      Dies Haus und wir, wir dienen einer Kunst

      Dir wachsen die rosigen Füße

      Du hast mich an Dinge gemahnt

       

      Eigene Sprache

      Ein Knabe

      Ein Traum von großer Magie

      Einem, der vorübergeht

      "Einmal schon kroch ich den Weg", im Mund eines schlafenden Königs

      Entzieh dich nicht dem einzigen Geschäfte

      Er losch auf einmal aus so wie ein Blitz

      Erkenntnis

      Erlebnis

      Es läuft ein Frühlingswind

       

      Ferne ist dein Sinn, dein Fuß

      Flieg hin, Zeit, du bist meine Magd

       

      Gesang der Ungeborenen

      Gesellschaft

      Gespräch

      Glückliches Haus

      Größe

      Großmutter und Enkel

      Gülnare

      Gute Stunde

       

      Hier lieg ich, mich dünkt es der Gipfel der Welt

      Hörtest du denn nicht hinein

      Hohe Gitter, Taxushecken

       

      Ich habe mich bedacht, daß schönste Tage

      Ich weiß ein Wort

      Ihr gleicht nun völlig dem vertriebnen Herzog

      Im Grünen geboren

      Im Grünen zu singen

      In der Mitte aller Dinge

      In einer Halle hat er mich empfangen

      In hohen Bäumen ist ein Nebelspiel

      Inschrift

       

      Kunst des Erzählens

       

      Lang kannte er die Muscheln nciht für schön

      Leben

      Lebenslied

      Lieben, Hassen, Hoffen, Zagen

      Lied der Welt

      Liedchen des Harlekin

       

      Manche freilich...

      Manche freilich müssen...

      Manche Worte gibts, die treffen wie Keulen. Doch manche

      Mein Garten

      Melusine

      Merkt auf, merkt auf! Die Zeit ist sonderbar

       

      Nach einer Dante-Lektüre

      Name

      Nennt ihr die Alpen so groß? Leicht könnt ich viel größer sie denken

      Noch glaub ich dem einen ganz mich gehörend

      Noch spür ich ihren Atem auf den WangenNox portentis gravida

      Nun liegt und zuckt am fahlen Himmelsrand

      Nun schweig, Musik! Nun ist die Szene mein

       

      O hätt ich seine Stimme, hier um ihn

       

      Prolog zum Buch 'Anatol'

      Psyche

       

      Tegen in der Dämmerung

      Reiselied

       

      Schildern willst du den Mord?

      Schimmernd gießt die Ampel Dämmerwogen um dich her

      Schön ist mein Garten mit den goldnen Bäumen

      Sie liebt mich! Wie ich nun die Welt besitze

      Sie trug den Becher in der Hand

      Siehst du die Stadt, wie sie da drüben ruht

      Siehst du die Stadt?

      Sind wir jung und sind nicht alt

      Sollen wir mit leeren Händen kommen

      Spiegel der Welt

      Stille

      Sturmnacht

      Südliche Mondnacht

       

      Terzinen über Vergänglichkeit

      Trübem Dunst entquillt die Sonne

       

      Und Kinder wachsen auf mit großen Augen

      ...und Psyche, meine Seele, sah mich an

       

      Vater, dir drohet nichts

      Verse auf ein kleines Kind

      Verse auf eine Banknote geschrieben

      Verse zum Gedächtnis des Schauspielers Josef Kainz

      Viel königlicher als ein Perlenband

      Visp heißt ein schäumender Bach. Ein anderer Name ist Goethe

      Vor Tag

      Vorfrühling

       

      War der Himmel trüb und schwer

      Was ihr so Stimmung nennt, das kenn ich nicht

      Was ist die Welt?

      Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht

      Wasser stürzt, uns zu verschlingen

      Weh, geschieden von den Meinigen

      Weltgeheimnis

      Wenn endlich Julie würde anstatt März

      Werden zu doppelter Lust nun doppelte Tage geboren?

      Wir gingen einen Weg

      Wir gingen einen Weg mit vielen Brücken

      Wir sind aus solchem Zeug, wie das zu Träumen

      Wir sprechen eine Sprach

      Wolken

      Worte

      Wuchs dir die Sprach im Mund, so wuchs in die Hand dir die Kette

      Wüßt ich genau, wie dies Blatt aus seinem Zweige herauskam

       

      Zerbinetta

      Zu einem Buch ähnlicher Art

      Zu einer Totenfeier für Arnold Böcklin

      Zum Gedächtnis des Schauspielers Mitterwurzer

      Zuweilen kommen niegeliebte Frauen

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