Zum Inhalt:
Zu Hofmannsthal: passim
Besonders:
Kapitel I
Die Dichtung und der Krieg
Der Dichter in Zeiten der Wirren
Zwischenspiel: Der Dichter und diese Zeit. Oder: Der Dichter in dieser Zeit
"Hier ist Fallen das Tüchtigste". Der Kriegseinsatz Hölderlins
Kapitel III
Kriegsanleihen des Geistes: die Ideen von 1914
Mit der Zeit gehen: Literarische Investitionen in den Augenblick
August 1914: Schauplätze poetischer Mobilmachung
Soldatisch leben. Die Umstellung auf Kriegsproduktion
Deutungskämpfe: die "Ideen von 1914"
Kapitel IV
Im Turm der öffentlichen Einsamkeit. Thomas Mann, Hugo von Hofmannsthal und die Krise der Autorschaft
Autor sein, vor dem Krieg
Zwischenspiel: Königsduelle
Autor sein, nach dem Krieg
Kapitel VII
Verletzt, verrückt, verloren. Der Krieg der Symptome
Die Ärzte. Gottfried Benn und Alfred Döblin
Nach dem Zusammenbruch: die Schlangenbeschwörung Aby Warburgs
Der Unfall, der bleibt. Die Kriegsheimkehrer und ihre Symptome
Synkopen-Theater: Rhythmische Verschiebungen bei Brecht und Rilke
Traumatische Wiederholung. Franz Biberkopf marschiert durch Berlin
"Wer könnte das erzählern?" Die fortwirkende Gewalt des Krieges