Zum Inhalt:
A) Annäherungen - Definitionen - Variationen
I. Dimensionen des Glücksbegriffs
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II. Glück und Literatur(wissenschaft)
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B) Fortuna
I. Drei Schlaglihter zur Einführung
II. Zur Geschichte der Fortuna - Ein Aufriss
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C) Die Wiederkehr Fortunas
I. Ökonomische Kontexte
II. Von Taugenichtsen und Glücksrittern - Joseph von Eichendorff
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III. Fortuna auf dem Wiener Volkstheater
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IV. "Das Glück ist eine leichte Dirne" - Die Fortuna-Embleatik bei Heine"
V. "In unveränderlichem Kreislauf der Dinge" - Gottfried Kellers Novellenzyklus "Die Leute von Seldwyla"
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VI. Allegorie und Augenblick - Fortuna in der Literatur der Jahrhundertwende
1. Thomas Manns Erzählung "Der Wille zum Glück"
2. "Das Glück am Weg" - Hugo von Hofmannsthals 'allegorische Novelette'
D) Idylle, Augenblick, Geglücktes Leben
I. Glück und Dauer
II. Idylle
1. Antike Gattungsmuster
2. Von der unschuldigen Glückseligkeit zum utopischen Anspruch - Friedrich Schillers Idyllentheorie
3. Von der bukolischen Entzückung zur Bescheidung als Bedingung des Glücks - Jean Pauls Idyllenformel
4. Von der Idylle zum ekstatischen Augenblick - Hugo von Hofmannsthals "Idylle"
5. "Hastenbeck" -Wilhelm Raabes Idyllenrezeption
III. Augenblicks-Glück
1. Hugo von Hofmannsthals Epiphanien
2. Plötzlichkeit
3. Augenblick
4. Unio mystica
5. Glücksort
IV. Geglücktes Leben
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E) Zusammenschau und Ausblick
I. Fortuna, Idylle, Augenblick in der Gegenwartsliteratur
II. Zum Beispiel Martin Walsers "Der Augenblick der Liebe"
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F) Anhang