Aus dem Inhalt:
Zu Hofmannsthals Das Märchen der 672. Nacht (S. 243-270):
(3.) Ästhetizismus, Sublimation und Verdrängung
Hugo von Hofmannsthals Das Märchen der 672. Nacht (1895):
-Die Hypersensibilisierung der Sinne und die Rezeption des Außen als Empfindungssubstrat
-Die Traumhaftigkeit des "Realen" als Ausdruck der Beziehungslosigkeit zum "Leben"
-Die Nicht-Benennbarkeit des "Vergehens": Zum Verhältnis von Ästhetizismus, Sublimation und verdrängter Sexualität