Zum Inhalt:
1. Teil: Typologie der Künstlichkeit
A. Erscheinungsformen der Dekadenz - Interpretationen
I. Hugo von Hofmannsthal
1. Die frühe Prosa: Das Märchen von der 672. Nacht [sic!]
1.1. Lebensraum und Zeitbezug
1.2. Sozialität
1.3. Selbstverhältnis
2. Die frühen Dramen: Gestern, Der Tod des Tizian, Der Tor und der Tod
2.1. Lebensraum und Zeitbezug
2.2. Sozialität
2.3. Selbstverhältnis
3. Die Lyrik: Frage, Leben, Traum und Tod, III. Terzine
4. Die Elemente der Dekadenz in Hofmannsthals Frühwerk (Zusammenfassung)
5. Die Entwicklung der Dekadenz. Das Verhältnis zwischen frühem und späterem
Werk
II. Leopold von Andrian
III. Richard Beer-Hofmann
IV. Rainer Maria Rilke
V.Eduard von Keyserling
VI.Hermann Hesse
VII.Oscar Wilde
VIII.Joris Karl Huysmans
B. Theorie der Dekadenz
I. Die Geschichte der Theorie der Dekadenz
1. Die Wortgeschichte
2. Die Geschichte der Deutung und Wertung der Dekadenz
3. Der geschichtliche Zusammenhang zwischen Ästhetik und Dekadenz
II. Sensueller und fiktiver Subjektivismus
III. Poetik und Perversion
IV. Fiktive Totalität
V. Mystizismus und Satanismus
VI. Autonomie und Zwang
VII. Ästhetizismus oder Künstlichkeit und Kunst
VIII. Spiel
IX. Erkenntnislose Erkenntnis
X. Amoral
XI. Weltleere und Selbstverlust
XII. Ennui und Melancholie
XIII. Der Wille zum Ende als Wille zum Leben
XIV. Dekadenz und Nihilismus
XV. Das Problem der Schuld
XVI. Dekadenz und Tragik
XVII. Überwindbarkeit und Unüberwindbarkeit der Dekadenz
XVIII. Das Problem der Wertung der Dekadenz
2. Teil: Typologie der Kunst
I. Formen epischer Gestaltung
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II.Formen dramatischer Gestaltung
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III.Formen lyrischer Gestaltung
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IV.Das Verhältnis zwischen den Gattungen
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V. Die Bedeutung der Kunst und ihr Verhältnis zur symbolistischen und naturalistischen Ästhetik
VI.Die Wertung der Kunst
3. Teil. Ausserliterarische Voraussetzungen der Dekadenz-Literatur
I. Die Dekadenz der Transzendenz
1. Arthur Schopenhauer
2. Sören Kierkegaard
3. Friedrich Nietzsche
4. Ernst Mach
5. Sigmund Freud
II.Die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation der Jahrhundertwende
Schluss
Die Dekadenz un der Begriffspluralismus