Zum Inhalt:
I EINLEITUNG
1. Hofmannsthals Musen
2. Foschung
3. Das "Ding": Anmerkungen zum Begriff
II DEN STUMMEN DINGEN AUF DER SPUR
1. Der Dichter und diese Zeit (1906/07)
1.1. Das Wohnen unter der Stiege und die Ordnung der Dinge
1.2. "Leidenschaftliche Bewunderer der Dinge": Hofmannsthal und Rilke
1.3. Phänomenologisches und ästhetisches Schauen: Edmund Husserls Brief
1.4. Gedichtete Natur: Gärten (1906)
2. Das Lied in allen Dingen
2.1. "Kein getrenntes Innern und Außen: Zur Diskussion der Jahrhundertwende
2.2. Steine, Grashalme und Käfer: Die "Unendlichkeit des Kleinen" oder Hieroglyphen
um 1900
2.3. Leuchtende Räume und Welten: Korrespondenzen in Kunst und Natur
2.4. "In das Sein getaucht": Das Gespräch über Gedichte (1903)
III SCHALE; TRÜBE; TOTE DINGE?
1. Die Melodie der stummen Dinge
1.1.Vom Rauschen zum Schweigen: Vorfrühling (1892)
1.2."Dumpfes Hinlungern der Dinge" oder die Kehrseite des "Und": Ballade des äußeren
Lebens (1894)
1.3."Unten liegt ein Land" ohne reifende Früchte: Reiselied (1897/98)
2. Vom Leben in der Wunderkammer
2.1.Traumartiges "Disparitätenkabinett": Südfranzösische Eindrücke (1892)
2.2.Die Kunstkammer als "Rumpelkammer": Der Tor und der Tod (1893)
2.3."Larventanz der stummen Dinge: Das Märchen der 672. Nacht (1895)
IV ILLUMINATIONEN
1. Verwandlungen
1.1.Das Verstummen des Dichters und die stummen Dinge: Ein Brief (1902)
1.2.Die Geburt der Dinge aus dem Schlund des "Ewig-Leeren": Die Briefe des
Zurückgekehrten (1907)
1.3.Von Arkadien ins Museum: Augenblicke in Griechenland (1908-1914)
2. Geistige Räume
2.1."Kleine Götter" im Licht: Griechenland (1922)
2.2.Im "Inneren eines Granatapfels" und die 'entkörperten' Dinge: Reise im
nördlichen Afrika (1925)
V EPILOG
VI LITERATURVERZEICHNIS