Zum Inhalt:
Kapitel I: Die Bedeutung des Orients im Werk von Hofmannsthal
1. Produktive Orientrezeption und Hugo von Hofmannsthal
1.1 Hugo von Hofmannsthal
1.2 Begegnung mit dem Orient
1.2.1 Wien - "der seligste Brunnen der Welt"
1.2.2 Der orientalische Teppich
1.2.3 Die Märchen von Tausendundeine Nacht
1.2.4 Hofmannsthals Bezug zu Ostasien
2. Das ästhetisch-schöpferische Verdienst der Orientrezeption
2.1 Die "naiv poetische Sprache" des orientalischen Märchens
2.2 Typen statt Charaktere
3. Das Ganze - "Alles [geht] auf Totalität"
3.1 Kritik an der Aufklärung
3.2 Die Religion bei Hofmannsthal
3.3 "Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall". Auseinandersetzung Hofmannstahls
mit der Prädestination
3.4 Der Orient und der Okzident
3.5 Das Ornament
4. "Gottes ist der Orient". Goethe und Hofmannsthal
5. Hofmannsthal und die Frage des Eklektizismus
Kapitel II: Die Einzelstudien zur Orient-Rezeption in den Werken Hugo von
Hofmannsthals
6. Ghaselen
7. Märchen - "Ein kindlich rohes allegorisches Zeichen". Die Rezeption von
Tausendundeine Nacht in den Märchen von Hugo von Hofmannsthal
7.1 Das Märchen der 672. Nacht
7.2 Amgiad und Assad
7.3 Der Goldene Apfel
7.4 Die Hochzeit der Sobeide
7.5 Die Frau ohne Schatten
7.6 Der Sohn des Geisterkönigs
8. Die Reise im nördlichen Afrika
Zusammenfassung