Aus dem Inhalt:
1 Prolog
1.1 Einleitende Gedanken - Forschungsstand und Materialien
1.2 Theaterhistoriographische und methodische Überlegungen
2 Vorgeschichte
2.1 Erfahrung einer Theaterkultur
Tradition vs. Innovation:
Exkurs zu Burgtheater und Berliner Naturalismus
2.2 Hofmannsthal und die Bühne vor 1903
2.3 Reinhardts Anfänge als Schauspieler
3 Anfang mit Elektra
3.1 Reinhardts Nachtasyl-Gastspiel in Wien
3.2 Elektra
3.2.1 Zur Entstehung
3.2.2 Drama und Inszenierung in der Kritik
3.2.3 Elektra im Kontext
4 Von Grundsätzen und Grundlagen
4.1 Fundamente einer Zusammenarbeit
4.1.1 "Jene zauberhafte Wirklichket, die für mich Theater heißt" - über Traum und Wirklichkeit auf der Bühne
4.1.2 "Theaterdichter, Schauspieler und Publikum" - über Darsteller, Zuschauer und Dramatiker
4.1.3 "Eine orchestraleKunst" - über das Zusammenwirken aller Künste
4.1.4 "Darum wollen wir Festspiele schaffen" - über den Festspielgedanken
4.2 Zwischen Berlin, Salzburg und Wien
4.2.1 Hofmannsthal, Reinhardt und Wien
Exkurs: Abschied von Berlin
4.2.2 Die Salzburger Festspiele
5 Werke auf der Bühne
5.1 Rückgriff auf die Antike
5.1.1 Von Elektra zu Ödipus und die Sphinx
5.1.2 Premiere in der Arena: König Ödipus
5.2 Komödie vor und nach dem Ersten Weltkrieg
5.2.1 Cristinas Heimreise in Berlin
5.2.2 Der Schwierige in Wien
5.3 Alte Formen und Zwischenspiele
5.3.1 Der Tor und der Tod
5.3.2 Bearbeitungen von Molière und Calderón
5.3.3 Hofmannsthals Ballettszenarien für Reinhardt
5.4 Der Versuch eines Gesamtkunstwerks: Die Operninszenierungen
5.4.1 Der Rosenkavalier unter Beteiligung Reinhardts
5.4.2 Missgestimmtes Terzett: Ariadne auf Naxos
5.5 Von der Arena zum festlichen Spiel
5.5.1 Jedermann in Berlin und Salzburg
5.5.2 Das Salzburger Große Welttheater
6 Pläne und Entürfe
6.1 Dramen und Komödien, Film und Pantomime
6.1.1 Pantomimen zum Großen Welttheater
6.1.2 Ein Film für Lilian Gish
6.2 Das Lebenswerk: Reinhardt und Hofmannsthals Turm
7 Ein Traum von großer Magie - Résumé