Wilhelm Hemecker, David Österle: Cafe S. Griensteidl - Loris und das Junge Wien
Katya Krylova: Universität - Die linke und die rechte Stiege
David Österle: Prater - Das Gehirn wirft Bilder aus
Marco Rispoli: Venedig - Weg vom festen Land, il faut glisser
Katja Kaluga: Paris - Die größere Welt
Katja Kaluga, Katharina J. Schneider: Rodaun - Ein unglaubliches kleines Haus
David Oels: Berlin - In der großen Affenstadt
Claudia Bamberg, Ilja Dürhammer: Dresden - Opernpremiere mit Zierflügel
Joachim Seng: Neubeuern - Vom sicheren Schweben im Sturz des Daseins
Claudia Bamberg: München - Kunstfeste, Theaterfreuden und Schwindelgefühle
Gerhard Schuster: Monsagrati - Zauberluft, Dreibund und Irritationsgewitter
Albert Dickovich: Salzburg - Neue Verhältnisse, altes Spiel
Martin Stern: Schweiz - Asyl in fremder Nähe
Claudia Bamberg: Aussee - Die Poesie des Lebens
Anmerkungen
Quellen und Siglen
Bildquellen
Autoren
Personenregister
Werkregister mit Angaben zum Ortsbezug
Zum Inhalt
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Unsere Gasse
Häuslichkeit
Das Dichterische in mir
Zum Inhalt:
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Zwischen Bildungsreform und Restauration
Bildung als soziales Kapital
Ein von grässlichsten Pflichterfüllungswolken umdräuter Himmel
Zum Inhalt:
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Bad Fusch und Strobl: Der Sommer der Familie Hofmannsthal
Das Nest in den Bergen
"...derselbe und doch so ein anderer": Bad Fusch als Ort der Selbstbegegnung
Zum Inhalt:
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I
"So sitzen sie in den Theatern und schauen sich selber an,
denn in jeder Zeit wird genau so Theater gespielt, wie gelebt wird" (Hofmannsthal: "Eine Monographie")
II
"die alte herrliche Burgtheaterunst" (Hofmannsthal: "Die Mutter", 1891)
III
"Vergessen wir doch niemals, daß die Bühne nichts ist,
und schlimmer als nichts, wenn sie nicht etwas Wundervolles ist." (Hofmannsthal: "Die Bühne als Traumbild", 1903)
IV
"Wer Dramatisches hervorbringt und sich dabei doch mit dem Theater nicht recht einlassen will, erscheint absurd." (Hofmannsthal: "Das Spiel vor der Menge", 1911)
V
"Das Theater ist die Misere aller Miseren, das muss man sich, wenn man mit diesem höllischen Institut auch nur halb zu tun hat [...] früh beim Aufstehen u. Abends beim Schlafengehen vorsagen." (Hofmannsthal an Marie Luise Borchardt, 28.3.1921)
Hugo von Hofmannsthal
Burgtheater-Aufführungen zu Lebzeiten
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Loris und das Junge Wien
Loris
"Im Kfh. 12 Leute"
"Freunde sind wir ja eigentlich nicht"
Über tausend Dinge...
Männerbefreundung
Von Loris zu Hofmannsthal
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Das Studium der Rechtswissenschaften
Studium der Romanischen Philologie an der Philosophischen Fakultät
Das Doktoratsstudium
Auf dem Weg zur Habilitation: "Armer Hugo! so brav!"
Die Habilitationsschrift
Probleme mit der Habilitation
Neue Anfänge
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Das Gehirn wirft Bilder aus
Momentbildchen in grünem Rahmen
Zwischen Lawn-Tennis und Derbyrennen
Das Junge Wien im Fotoatelier
Sensationen
Im Prater tobt der Pöbel
Der phantastische Prater
Epilog
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Weg vomfesten Land, il faut glisser
Die ersten venezianischen Eindrücke oder Wie die Bürde der Historie leicht wird
Die Stadt der Bezüge
Arbeitseros
Alleshaben und Nichtshaben
Eine unmögliche Heimat
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Zum
Inhalt:
Die größere Welt
"eine solche Leichtigkeit, ganz anders wie in Wien"
Paris ohne Baedeker
Guignol à Montmartre
"bis jetzt war ich jeden Tag im Theater"
Abende im Salon
Die Königin der malvenfarbenen Fledermäuse
Die geschäftliche Seite dichterischer Produktivität
"um so viel mutiger, sicherer und heiterer"
Zum Inhalt:
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In der großen Affenstadt
Hofmannsthal in Berlin
Theater
Die Masse als Ornament
Propaganda? - "Über die Beeinflussung der öffentlichen Meinung in Deutschland"
Zwischen "Todten und Halbtodten": Berlin nach dem Ersten Weltkrieg